Suche

Die der ITF angeschlossene belgische Gewerkschaft BTB hat im Rahmen ihres anhaltenden Widerstands gegen das Taxi-App-Unternehmen Uber zugunsten des Schutzes von Fahrer/innen und Fahrgästen aktive Maßnahmen ergriffen.

Globale Gewerkschaftsverbände und ihre angeschlossenen Gewerkschaften in aller Welt haben eine intensiv geführte Kampagne zur Verteidigung des unveräußerlichen Rechts auf Streiks gestartet. Der Grund: Das Streikrecht ist aus der Gruppe der Arbeitgeber in der Internationalen Arbeitsorganisation (IAO) unter Druck geraten.

Am 27. Februar findet die erste Sitzung der ITF-Arbeitsgruppe Luftqualität im Londoner Hauptsitz der ITF statt. Erörtert werden sollten Vorschläge, wie man das Problem kontaminierter Luft in Flugzeugkabinen und auf Flughafen lösen könne.

Die ITF nahm an einem Seminar in Bangkok teil, um den Kampf der ihr angeschlossenen thailändischen Bahngewerkschaft gegen die jüngsten Privatisierungspläne der Regierung für den Sektor zu unterstützen.

Im Rahmen eines neuen Projekts will das International Seafarers’ Welfare Assistance Network (ISWAN) die Gründung von Sozialausschüssen in aller Welt fördern, um durchreisende Seeleute in den Häfen willkommen zu heißen.

Nach der Verhaftung ihres Regionalsekretärs richtet die ITF einen dringenden Appell an Gewerkschaften, sich mit verfolgten Fluglotsen in der Dominikanischen Republik solidarisch zu erklären. Er war nur wenige Stunden von einer geplanten gemeinsamen Pressekonferenz mit dem nationalen Gewerkschaftsdachverband CNTD festgesetzt worden.

Über 290 kenianische Seeleute, darunter 16 führende Mitglieder der Seafarers Union of Kenya (SUK), berieten Ende Januar im Rahmen eines fünftägigen Seminars über Möglichkeiten zur Stärkung der Gewerkschaft mit dem Ziel, ihre neue Führungsspitze zu unterstützen und Arbeitnehmer/innenrechte zu verteidigen.

ITF-Gewerkschaften in aller Welt unterstützen die Kampagne zur Organisierung von 21.000 Flugbegleiter/innen bei der US-amerikanischen Fluggesellschaft Delta.

Die ITF hat Berichte mit Beifall aufgenommen, wonach der FC Barcelona die Beendigung seines lukrativen Sponsorenvertrags mit Qatar Airways erwägen soll. Grund dafür seien laut Vereinspräsident Josep Maria Bartomeu "soziale Aspekte".

Weibliche Seeleute sind um Beantwortung eines vertraulichen Online-Fragebogens zu Gesundheitsaspekten gebeten, anhand dessen diesbezügliche Informationen und zur Verfügung stehende Dienste für Frauen an Bord von Schiffen verbessert werden sollen.