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Mit einem eintägigen Streik wollen tunesische Verkehrsbeschäftigte am 12. Dezember 2013 gegen die fortlaufende Aushöhlung von Beschäftigtenrechten in ihrem Land protestieren.

Vertreter/innen der ITF und der Internationalen Union der Lebensmittel-, Landwirtschafts-, Hotel-, Restaurant-, Café- und Genussmittelarbeiter-Gewerkschaften (IUL) gehörten zu den Referent/innen einer Konferenz, auf der sowohl Aktivist/innen als auch Regierungsvertreter/innen über die weitere gewerkschaftliche Organisierung von Beschäftigten im Fischereisektor diskutierten.

Die ITF hat eine interessante und dynamische neue Webseite eingerichtet, mit der sich Verkehrsbeschäftigte virtuell an der ITF-Konferenz für Arbeitnehmerinnen in der Verkehrswirtschaft am 27. und 28. Januar 2014 in Indien beteiligen können.

Nach zweijährigem Kampf hat sich die der ITF angeschlossene Philippine Airlines Employees' Association (PALEA) gegen die Fluggesellschaft Philippines Airlines (PAL) durchgesetzt: Sie erreichte eine Einigung, wonach die zu schlechteren Bedingungen und auf der Basis von Zeitverträgen outgesourcten Beschäftigten an ihre Arbeitsplätze zurückkehren dürfen.

In London (Großbritannien) trafen sich Delegierte kürzlich zum ersten Seminar überhaupt, das die Umsetzung der in Mexico City beschlossenen Politik zum Thema hatte.

Busse sind ein wesentlicher Bestandteil aller modernen Gesellschaften.

Das erste Lieferketten- und Logistiksymposium seiner Art schloss vergangene Woche im Hauptsitz der ITF mit einem nachdrücklichen Aufruf zum Umdenken in der weltweiten Gewerkschaftsbewegung und der Fokussierung auf den "eigentlichen Arbeitgeber".

Die Gewerkschaften in der ITF haben Hilfsmaßnahmen zur Linderung der Not von Opfern des Taifuns Haiyan ergriffen: Sie verteilen seit der Katastrophe Essen, Trinken und andere Hilfsgüter an die Betroffenen.

Die ITF forderte kürzlich in einem Schreiben an die südkoreanische Regierung die Freilassung von drei Bahnbeschäftigten, die nach einem Zugunglück in Daegu (Südkorea) im August 2013 bis zur Gerichtsverhandlung inhaftiert worden sind.

20 Aktivist/innen aus 14 Ländern trafen sich vergangene Woche in Johannesburg (Südafrika), um über künftige Maßnahmen im Kampf gegen den Klimawandel zu beraten.