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In der Region Asien/Pazifik trafen vom 15. bis 17. Oktober 2013 Fischereibeschäftigte zu Diskussionen und Beratungen über branchenspezifische Anliegen zusammen.

Vertreter/innen von Luftverkehrsgewerkschaften aus allen Ländern Lateinamerikas, in denen die Fluggesellschaft LATAM Niederlassungen hat, trafen in dieser Woche in Bogotá (Kolumbien) zu einer Sitzung des LATAM-Netzwerks zusammen, um ihre Tätigkeit durch Erfahrungsaustausch und gegenseitige Unterstützung weiter zu festigen und neue Mitglieder in ihren Reihen willkommen zu heißen.

Die ITF bezeichnete in dieser Woche die bevorstehenden Mitgliedschaft der Qatar Airways (QA) im renommierten Luftfahrtallianz Oneworld als "eine Schande".

Europäische Hafengewerkschaften haben sich mit den Beschäftigten im Hafen von Rotterdam (Niederlande) solidarisch erklärt, die seit einiger Zeit mit dem Hafenbetreiber im Konflikt über die Aushandlung eines neuen Kollektivvertrags stehen.

Die ITF unterstützt Beschäftigte der Raffinerie in Grangemouth (Schottland), deren Arbeitgeber heute die Schließung der petrochemischen Anlage auf dem Gelände angekündigt hat.

Nach wochenlangen angespannten Verhandlungen und Arbeitskampfmaßnahmen haben die Beschäftigten im Hafen von Rotterdam (Niederlande) einen neuen Kollektivvertrag mit ihrem Arbeitgeber, dem globalen Netzwerk-Terminalbetreiber (GNT) APMT, durchgesetzt.

Der Vorstand der ITF erlebte in dieser Woche einen historischen Moment, als Vertreter kubanischer Gewerkschaften ihm ihre Absicht zur Zusammenarbeit mit der Föderation, die sie als "großartige Organisation" bezeichneten, mitteilten.

Zur Unterstützung des Streiks der Beschäftigten bei Turkish Airlines (THY), denen per Email, SMS oder Telefon gekündigt worden war, üben Gewerkschaftsmitglieder in aller Welt weiterhin Druck aus.

Die ITF hat heute eine neue Webseite für die bevorstehende Regionalkonferenz Lateinamerika/Karibik gestartet, die letzte Regionalkonferenz vor dem Kongress im nächsten Jahr.

Aktivist/innen der Kampagne bei globalen Lieferdiensten haben auf einem Seminar in Kenia ihre Absicht zur weiteren Zusammenarbeit erklärt.