Der geschäftsführende ITF-Generalsekretär Steve Cotton konnte sich in der vergangenen Woche bei einer kurzen Informationsreise nach Schweden ein direktes Bild von den Anliegen und Problemen schwedischer Arbeitnehmer/innen machen.
Gemeinsam mit ihrer globalen Schwesterorganisation UNI Global Union gab die ITF in der vergangenen Woche bekannt, dass die türkische Gewerkschaft TÜMTIS ihre Anerkennung als rechtmäßige Vertretung der Beschäftigten bei DHL Supply Chain in der Türkei durchgesetzt hat.
Die ITF prangerte in der vergangenen Woche die anhaltende Verletzung von Gewerkschaftsrechten in Bahrain an, indem sie auf die Situation der Gewerkschaft der Beschäftigten beim Flughafendienstleister Bahrain Airport Service (BAS), einer Mitgliedsorganisation der der ITF angeschlossenen General Federation of Bahrain Trade Unions (GFBTU), aufmerksam machte.
Die ITF hat die neueste Entscheidung von Kuwait-Stadt, Veolia nicht mehr an einem millionenschweren Abfallentsorgungsprojekt zu beteiligen, mit Nachdruck begrüßt.
200 Rollstühle, 200 Gehhilfen und 3.000 Schulranzen mit Ausstattung gehörten zu den Hilfspaketen, die mit der dritten humanitären Lieferung der ITF am 29. September 2014 den Gazastreifen erreichten.
Auf einer Konferenz der Services Industrial Professional and Technical Union (SIPTU) wurden in dieser Woche die Bedingungen irischer Arbeitnehmer/innen vor hundert Jahren ihrer heutigen Situation gegenübergestellt.
80 Spitzengewerkschafter/innen aus 27 Ländern kamen in der vergangenen Woche in Tokio (Japan) zur ersten Sitzung des ITF-Ausschusses für öffentlichen Personennahverkehr in der Region Asien/Pazifik zusammen.
Der Kampf für die Rechte von Arbeitnehmer/innen stand im Zentrum der ITF-Aktionswoche der Straßentransport- und Bahnbeschäftigten, an der sich vom 7. bis 13. Oktober 2013 zahlreiche Mitgliedsorganisationen der ITF beteiligten.
Das erste Seminar für ITF-Mitgliedsorganisationen im globalen Lieferdienstsektor in der arabischen Welt endete mit dem Aufruf, die Organisationsarbeit und den Aufbau gewerkschaftlicher Stärke in der Region fortzusetzen.