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ITF-Gewerkschaften in aller Welt stellen sich geschlossen hinter die Kampagne für die Überführung der Seouler U-Bahn-Linie 9 in die öffentliche Hand.

Die Internationale Transportarbeiter-Föderation erklärt sich im Namen der 20 Millionen Verkehrsbeschäftigten, die sie vertritt, voll und ganz solidarisch mit den streikenden Lkw-Fahrern im Iran.

Die ITF hat den Beschäftigten in den US-amerikanischen Häfen Philadelphia und Wilmington, die sich im Konflikt mit den Hafenbehörden befinden, ihre Unterstützung zugesagt.

Mit einer jüngst gestarteten Kampagne appelliert die Internationale Transportarbeiter-Föderation (ITF) an die französische Regierung, ihre Pläne zur Privatisierung der Bahnen fallen zu lassen.

Im Zusammenhang mit dem gescheiterten Versuch, die Beschäftigung von Arbeitskräften aus nicht-europäischen Ländern in der Fischereiwirtschaft zu regulieren, hat die Internationale Transportarbeiter-Föderation ein Gerichtsverfahren gegen die irische Regierung eingeleitet.

Im Zusammenhang mit der geplanten Privatisierung von Air India ohne angemessene Konsultation der Beschäftigten und ihrer Gewerkschaften hat die ITF den indischen Premierminister Shri Narendra Modi in einem Schreiben um Intervention gebeten.

Eine dreitägige Mission junger ITF-Mitglieder nach Palästina hat konkrete Ergebnisse hervorgebracht.

ITF-Gewerkschaften in Afrika planen gemeinsame Maßnahmen zur Förderung menschenwürdiger Beschäftigungsbedingungen im öffentlichen Verkehr.

Die folgende Solidaritätserklärung wurde am 25. April 2018 auf der Regionalkonferenz zum Thema Schnellbussysteme (BRT) in Tansania von elf afrikanischen Mitgliedorganisationen der ITF verabschiedet.

Auf der 105. Sitzung des IMO-Rechtsausschusses am 24. April 2018 kündigte eine ITF-Delegation, der auch Vertreter/innen von Seafarers' Rights International (SRI) angehörten, einen regionalen Workshop zum Thema "faire Behandlung von Seeleuten" an, der in Abstimmung mit der Regierung der Philippinen im Juli 2018 durchgeführt werden soll.